Bei Mercedes-Benz Group Services Berlin die Richtung angeben.
Jedes zukunftsorientierte Unternehmen ist interessiert daran, seine internen Prozesse stetig und kontrolliert zu optimieren. Denn ein Unternehmen, das auf der Stelle tritt, wird nicht mehr lange ein erfolgreiches Unternehmen sein. Vor diesem Hintergrund ist die Abteilung Prozessmanagement in vielerlei Hinsicht richtungsweisend für die Mercedes-Benz Group Services Berlin und in Teilen auch für den gesamten Konzern. Denn das Dinge zu tun sind, ist allen klar – aber wie sie zu tun sind oder wie sie zu optimieren sind: Das ist die zentrale Aufgabe des Prozessmanagements. Bei der Mercedes-Benz Group Services durchdringt das Prozessmanagement alle weiteren Bereiche und ist auf besondere Weise direkt an den Mutterkonzern angebunden.
Um seinen anspruchsvollen Aufgaben gerecht zu werden, übernehmen die Mitarbeiter:innen des Prozessmanagements innerhalb der Mercedes-Benz Group Services unterschiedliche Rollen. Sie prüfen einerseits die Einhaltung von Richtlinien, die einen reibungslosen Ablauf der Unternehmenstätigkeit gewähren und die hohe Qualität der geleisteten Ergebnisse in allen Abteilungen ermöglichen. Darüber hinaus treiben sie an verschiedensten Stellen die gemeinsame Effizienz voran. Sie verschlanken Vorgehensweisen, tilgen unerwünschte Redundanzen und sorgen im allgemeinen Sinn dafür, dass jede:r im Unternehmen die eigenen Talente bestmöglich für das Unternehmen – und damit verbunden auch zugunsten der persönlichen Entfaltung – einsetzen kann.
Das handverlesene Team hat durchschlagende beratende und digitale Kompetenzen aufgebaut. Gerade bei der Implementierung von Prozessanpassungen beweist es außerdem immer wieder diplomatisches Fingerspitzengefühl. Es gilt die eigene Größe zu entfalten, indem man den Menschen um sich herum beim Wachsen hilft.
Dahinter steckt ein Service-Verständnis, das die eigene Rolle im großen Ganzen darin findet, zur Triebfeder gemeinsamer Entwicklungen zu werden. Das in diesen Funktionen erarbeitete Know-how schlägt sich unter anderem in der Realisierung von Potenzial-Analysen, Work-Flow-Automatisierungen, Digitalisierungs-Prozessen und Feasibility-Checks nieder, die auch weiteren Konzerntöchtern angeboten werden.
Weiterentwicklung bedeutet auch, das Bewährte in ein neues Licht zu rücken oder neue Wege einzuschlagen. Wir haben keine Angst vor Veränderung, sondern sind unserer eigener größter Kritiker.
In der Rolle als Prozessmanager:in geht man vor allem auf, wenn man gern gestaltet und nach Veränderungen sucht, von denen alle profitieren. Dafür braucht es einen kreativen Kopf und einen hohen Anspruch an sich selbst. Die gefragte Eigeninitiative zahlt sich aus, denn man erhält die Gelegenheit Verfahren tiefgreifend und nachhaltig zu prägen – sie sozusagen mit dem eigenen Stempel zu versehen. Das wirkt sich auch auf das Klima im Team aus, das vor allem von gegenseitiger Anerkennung und einer gelösten Stimmung geprägt ist. Auch wenn Selbstständigkeit eine Kernkompetenz im Prozessmanagement darstellt, ist man in der Abteilung alles andere als auf sich allein gestellt. Der Ansporn, der von den Kolleg:innen ausgeht sowie die Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung sind enorm.
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